Nachdem ich gestern nur in einem von vielen Punkten mich zur Innendämmung geäußert habe, möchte ich, nicht zuletzt als Warnung für alle, die sich diese Arbeit ganz einfach vorstellen, noch mal ein bißchen ausführlicher darüber schreiben.
Dieses Thema wird zwar ab und zu erwähnt, aber nicht besonders ausführlich, es taucht vor allem als Satz im Bauplan "Innendämmung Bauherrenleistung 6 cm" auf. Was dahinter steckt, merkt man leider erst, wenn der Keller steht und man unter Zeitdruck plötzlich eine saubere, dampfdichte, gerade,... Innendämmung anbringen muss.
Auch auf die Gefahr hin, hier als unfähig dazustehen, möchte ich schildern, welche Fehler wir gemacht haben.
Wir haben es nicht geschafft! Unsere Ständerwände haben leider den Test mit den Senkblei nicht bestanden, da wir daran gescheitert sind, die Schienen an Boden und Decke genau übereinander anzubringen (u.a. ist Katja im Weg gewesen). Außerdem sollte man, wie wir inzwischen wissen, die Ständer an Decken- und Bodenschiene befestigen, wir haben sie lose eingestellt und uns vorgestellt, dass sie durch die angeschraubten Rigipsplatten Halt haben werden.
Noch dazu hat man im Bauststoffhandel, in dem man uns das Material verkauft hat, versäumt, uns auch die richtigen Klebestreifen zu verkaufen. So wäre unsere Dampfbremse niemals dicht geworden. Wobei die Aussage - damit geht es - natürlich nie gefallen ist. Insofern ist es gut gewesen, dass wir nur einen Streifen Dampfbremse und eine Ein-Mann-Rigipsplatte angebracht haben. So ist es gelungen, die Dampfbremse noch mit richtigen Materialien zu befestigen.
Klingt einfach - man nehme eine Dampfbremse und klebe sie überall fest -, ist es aber nicht. Die Dampfbremse sicher mit Fensterlaibungen, Treppenstufen, gemauerten Kellerwänden,... zu verbinden dauert viele Stunden und verbraucht rollenweise Klebeband.
Auch - man nehme Rigipsplatten, Schrauben, Akkuschrauber und einen Cutter - gibt nicht ganz die Probleme wieder, die es macht, Rigipsplatten in Fensterlaibungen (die sind ziemlich eng und sollten auch gedämmt werden) und in jeden Winkel zu bringen. Da müssen sogar spezielle Schienen an den Fensterrahmen angebracht werden. Und dank der vielen Kleinteile gibt es dann auch ganz viel Spachtelarbeit.
Da es nicht möglich wäre an den losen Ständern die Zimmertüren zu befestigen, haben wir uns entschlossen, die Ständer in der Kellerdiele wieder zu entfernen und stattdessen gedämmte Rigipsplatten anzubringen. Jetzt warten wir auf die bestellten Rigithermplatten UND passenden Kleber UND passende Spachtelmasse. Damit sollte es auch leichter sein, sich um die Treppenstufen herumzuwurschteln. Außerdem löst sich so das Problem, wo man im Treppenhaus eine Deckenschiene anbringen könnte.
Also, hier noch mal in aller Deutlichkeit:
1. Niemand hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass Innendämmung nicht unbedingt eine Arbeit für Laien ist.
2. Niemand hat uns bei der Bemusterung, bei der Planung,... den Rat gegeben, statt einer Innendämmung eine Außendämmung zu machen und dementsprechend das Kellergeschoß etwas kleiner zu bauen.
3. Wenn der Keller einmal steht, ist es für eine Umplanung zu spät, da das Haus ja einen gewissen Überstand braucht.
4. Fehler bei der Dämmung rächen sich irgendwann.
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31. Januar 2012
29. Januar 2012
Mensch, die Zeit rennt viel zu schnell, ich komme nicht mit
Hallo zusammen,
es ist so viel zu tun, jetzt weiß ich, wieso viel Blogger nach der Hausaufstellung erstmal schweigen.
So, jetzt aber der Reihe nach (das wird ein langer Beitrag)
1. Estrich:
Wir haben fleißig gelüftet und noch fleißiger gewischt, so dass wir keine Probleme mit Schimmel usw. bekommen haben. Jeden Tag dreimal zum Haus düsen, alle Fenster aufreißen und dann mit ganz vielen alten Lumpen durchs Haus flitzen hat jedoch viel Zeit gekostet. Vor allem die Dachfenster müssen besonders intensiv abgetrocknet werden, da sonst das Wasser auf die Rigipsplatten läuft.
Unser Estrich ist gut durchgetrocknet, zum Glück auch im Keller, der nicht so gut gegen Kälte gedämmt gewesen ist wie der Rest des Hauses. Trotz Stopfen mit Dämmwolle hat es durch die Ritzen der beiden Bautüren gezogen. Aber dank der milden Temperaturen Anfang Dezember ist der Frost draußen geblieben.
Als Tipp für die Estrichphase: Sammelt alte Lumpen (Handtücher,usw.), der Verbrauch ist enorm - und so können sie schnell mal gewaschen und getrocknet werden, während die nächsten schon im Haus bereitstehen.
2. Zwischen den Jahren
Mein Handy ist stumm geblieben, da alle in Urlaub gewesen sind. Es sei ihnen von Herzen gegönnt! Erst in der ersten Januarwoche hat sich dann wieder einer nach dem anderen gemeldet. Wir haben die Zeit gut genutzt...
3. Elektroendmontage
Gleich in der ersten Januarwoche haben sich die Elektriker für die Endmontage angekündigt. Leider haben wie sie im Hinblick auf den Keller erstmal vertrösten müssen, da die Innendämmung erst ab Mitte Januar gemacht werden kann. Sie müssen also nochmal wiederkommen. Im EG und DG sind alle Steckdosen montiert und wir haben einen ganzen Schwung Lampenfassungen aufgehängt, so dass wir jetzt Licht im Haus haben.
4. Innendämmung
In den beiden Zimmern im KG hat es jetzt mit viel Fummelei und Zeitaufwand geklappt, die Wände sind gedämmt, mit Dampfsperre versehen und mit Rigipsplatten beplankt. Eine elende Fummelarbeit, besonders an den Fensterlaibungen. Im Flur haben wir die Ständer wieder entfernt, da diese keine Halt für die Türen geboten hätten, dort kommen jetzt Rigithermplatten hin, diese werden direkt auf die Wand geklebt.
Wenigstens in den beiden Zimmern können wir jetzt die Stöße verspachteln, so dass in ein-zwei Wochen tapeziert werden kann. Für den Flur muss ich erst noch die Platten, passenden Kleber und Spachtelmasse besorgen.
Mein Tipp des Jahres: Überlegt euch dreifach, vierfach, fünffach, ob ihr euch das Gefummel mit der Innendämmung antun wollt, noch dazu, da man hier sehr viele Fehler machen kann und immer die Gefahr besteht, dass sich Feuchtigkeit einen Weg sucht. Laßt euch eine alternative Außendämmung anbieten oder macht sie selbst!
5. Rauhfaser
Gleichzeitig sind wir mit Tiefengrund durch EG und DG gestiefelt und haben stundenlang alle Rigipsplatten angestrichen. Und, da unser alter Herr gerne tapeziert, auch gleich mit Rauhfaser versehen. Alle Zimmer sind tapeziert, nur das Treppenhaus ist noch nackt, da wir hier noch nicht wissen, was wir letztendlich machen werden.
Gestrichen wird erst nachdem der Estrich abgeschliffen worden ist, dies sollte kommende Woche passieren. Wir mögen Rauhfaser und wollen uns nicht mit Mustertapeten usw. rumärgern.
6. Fußbodenbeläge
Wir bekommen im gesamten Haus - bis auf die Kellerdiele direkt hinter der Haustür und die ungeheizten Keller - Linoleum in unterschiedlichen Farben. Ausgemessen und bestellt ist es schon und morgen sollte das Abschleifen des Estrichs und die Spachtelarbeiten losgehen.
Linoleum in bunten Farben wird inzwischen wieder gerne genommen, da es fußwarm, unempfindlich, haltbar,... ist. Die Kinder haben ihre Farben selbst ausgesucht, es wird also ganz schön fröhlich werden.
7. Spachtelarbeiten
Noch vor Weihnachten haben zwei Männer in einem riesigen Tempe unsere Rigipsplatten verspachtelt und die Q2 Spachtelung entspricht voll und ganz unseren Erwartungen.
Leider ist einer der beiden Maler nur wenige Tag danach kurz vor Weihnachten plötzlich gestorben, was uns sehr geschockt hat. Unser Beileid gilt seiner Familie.
8. Fliesen
Eines schönen Tages haben unsere Fliesen vor dem Haus gestanden, jetzt sind sie schon an der Wand und auf dem Fußboden verlegt und es sieht genau so aus, wie wir es uns gewünscht haben. Die Fliesenleger haben gute Arbeit geleistet. Ein Stück Wand ist mehr gefliest worden als geplant, aber da wir hier nur aus Sparsamkeit keine Fliesen geplant haben, sind wir gar nicht unglücklich über den Fehler.
9. Endmontage
Während ich mit unserem Kind im Krankenhaus gewesen bin, haben die Schreiner in unserem Haus die Endmontage durchgeführt. Jetzt sind Duschabtrennung, WCs,... montiert und das Treppengeländer ist ausgepackt. Den Stufenschutz haben wir noch gelassen, damit während Ausbau und Umzug diese nicht beschädigt werden.
10. Bodenluke
Leider hat sich während der Endmontage herausgestellt, wieso unsere Bodentreppe ein paar wenige Schimmelpunkte auf der Innenseite hat. Sie ist nicht richtig eingebaut worden, so dass die Folie nicht mit der Treppenluke verbunden ist. Daher dringt Feuchtigkeit ein. Jetzt wird die Luke komplett ausgetauscht und ordentlich (hoffe ich) eine neue eingebaut. Die feuchte Dämmung hat der Bauleiter gleich herausgenommen.
11. Ach ja, die endlose Kreditgeschichte
Wir haben bis in den Januar gewartet, bis das Geld der Wi-Bank endlich gekommen ist. Am 20.01. habe ich es endlich auf unserem Konto gefunden. Jetzt haben wir wenigstens einen weiteren Teil der Rechnung bezahlen können. Mehr sage ich dazu nicht mehr...
12. Haus übernommen
Am Freitag haben wir unser Haus abgenommen. Bis auf kleine Mängel (ein paar Fenstergriffe, eine Fensterbank,...) ist alles ok gewesen. Gemacht werden muss noch der komplette Außenputz und die Elektroendmontage im Keller.
Das Problem mit dem "Brett vor dem Kopf" hat sich inzwischen auch gelöst, die Gerüstbohle in Kopfhöhe vor der Haustür ist entfernt worden, so dass Handwerker und dann auch unsere Umzugshelfer besser ins Haus kommen können. Da haben die Gerüstbauer beim Aufbau aber wirklich geschlafen.
Mehr fällt mir heute nicht ein...
es ist so viel zu tun, jetzt weiß ich, wieso viel Blogger nach der Hausaufstellung erstmal schweigen.
So, jetzt aber der Reihe nach (das wird ein langer Beitrag)
1. Estrich:
Wir haben fleißig gelüftet und noch fleißiger gewischt, so dass wir keine Probleme mit Schimmel usw. bekommen haben. Jeden Tag dreimal zum Haus düsen, alle Fenster aufreißen und dann mit ganz vielen alten Lumpen durchs Haus flitzen hat jedoch viel Zeit gekostet. Vor allem die Dachfenster müssen besonders intensiv abgetrocknet werden, da sonst das Wasser auf die Rigipsplatten läuft.
Unser Estrich ist gut durchgetrocknet, zum Glück auch im Keller, der nicht so gut gegen Kälte gedämmt gewesen ist wie der Rest des Hauses. Trotz Stopfen mit Dämmwolle hat es durch die Ritzen der beiden Bautüren gezogen. Aber dank der milden Temperaturen Anfang Dezember ist der Frost draußen geblieben.
Als Tipp für die Estrichphase: Sammelt alte Lumpen (Handtücher,usw.), der Verbrauch ist enorm - und so können sie schnell mal gewaschen und getrocknet werden, während die nächsten schon im Haus bereitstehen.
2. Zwischen den Jahren
Mein Handy ist stumm geblieben, da alle in Urlaub gewesen sind. Es sei ihnen von Herzen gegönnt! Erst in der ersten Januarwoche hat sich dann wieder einer nach dem anderen gemeldet. Wir haben die Zeit gut genutzt...
3. Elektroendmontage
Gleich in der ersten Januarwoche haben sich die Elektriker für die Endmontage angekündigt. Leider haben wie sie im Hinblick auf den Keller erstmal vertrösten müssen, da die Innendämmung erst ab Mitte Januar gemacht werden kann. Sie müssen also nochmal wiederkommen. Im EG und DG sind alle Steckdosen montiert und wir haben einen ganzen Schwung Lampenfassungen aufgehängt, so dass wir jetzt Licht im Haus haben.
4. Innendämmung
In den beiden Zimmern im KG hat es jetzt mit viel Fummelei und Zeitaufwand geklappt, die Wände sind gedämmt, mit Dampfsperre versehen und mit Rigipsplatten beplankt. Eine elende Fummelarbeit, besonders an den Fensterlaibungen. Im Flur haben wir die Ständer wieder entfernt, da diese keine Halt für die Türen geboten hätten, dort kommen jetzt Rigithermplatten hin, diese werden direkt auf die Wand geklebt.
Wenigstens in den beiden Zimmern können wir jetzt die Stöße verspachteln, so dass in ein-zwei Wochen tapeziert werden kann. Für den Flur muss ich erst noch die Platten, passenden Kleber und Spachtelmasse besorgen.
Mein Tipp des Jahres: Überlegt euch dreifach, vierfach, fünffach, ob ihr euch das Gefummel mit der Innendämmung antun wollt, noch dazu, da man hier sehr viele Fehler machen kann und immer die Gefahr besteht, dass sich Feuchtigkeit einen Weg sucht. Laßt euch eine alternative Außendämmung anbieten oder macht sie selbst!
5. Rauhfaser
Gleichzeitig sind wir mit Tiefengrund durch EG und DG gestiefelt und haben stundenlang alle Rigipsplatten angestrichen. Und, da unser alter Herr gerne tapeziert, auch gleich mit Rauhfaser versehen. Alle Zimmer sind tapeziert, nur das Treppenhaus ist noch nackt, da wir hier noch nicht wissen, was wir letztendlich machen werden.
Gestrichen wird erst nachdem der Estrich abgeschliffen worden ist, dies sollte kommende Woche passieren. Wir mögen Rauhfaser und wollen uns nicht mit Mustertapeten usw. rumärgern.
6. Fußbodenbeläge
Wir bekommen im gesamten Haus - bis auf die Kellerdiele direkt hinter der Haustür und die ungeheizten Keller - Linoleum in unterschiedlichen Farben. Ausgemessen und bestellt ist es schon und morgen sollte das Abschleifen des Estrichs und die Spachtelarbeiten losgehen.
Linoleum in bunten Farben wird inzwischen wieder gerne genommen, da es fußwarm, unempfindlich, haltbar,... ist. Die Kinder haben ihre Farben selbst ausgesucht, es wird also ganz schön fröhlich werden.
7. Spachtelarbeiten
Noch vor Weihnachten haben zwei Männer in einem riesigen Tempe unsere Rigipsplatten verspachtelt und die Q2 Spachtelung entspricht voll und ganz unseren Erwartungen.
Leider ist einer der beiden Maler nur wenige Tag danach kurz vor Weihnachten plötzlich gestorben, was uns sehr geschockt hat. Unser Beileid gilt seiner Familie.
8. Fliesen
Eines schönen Tages haben unsere Fliesen vor dem Haus gestanden, jetzt sind sie schon an der Wand und auf dem Fußboden verlegt und es sieht genau so aus, wie wir es uns gewünscht haben. Die Fliesenleger haben gute Arbeit geleistet. Ein Stück Wand ist mehr gefliest worden als geplant, aber da wir hier nur aus Sparsamkeit keine Fliesen geplant haben, sind wir gar nicht unglücklich über den Fehler.
9. Endmontage
Während ich mit unserem Kind im Krankenhaus gewesen bin, haben die Schreiner in unserem Haus die Endmontage durchgeführt. Jetzt sind Duschabtrennung, WCs,... montiert und das Treppengeländer ist ausgepackt. Den Stufenschutz haben wir noch gelassen, damit während Ausbau und Umzug diese nicht beschädigt werden.
10. Bodenluke
Leider hat sich während der Endmontage herausgestellt, wieso unsere Bodentreppe ein paar wenige Schimmelpunkte auf der Innenseite hat. Sie ist nicht richtig eingebaut worden, so dass die Folie nicht mit der Treppenluke verbunden ist. Daher dringt Feuchtigkeit ein. Jetzt wird die Luke komplett ausgetauscht und ordentlich (hoffe ich) eine neue eingebaut. Die feuchte Dämmung hat der Bauleiter gleich herausgenommen.
11. Ach ja, die endlose Kreditgeschichte
Wir haben bis in den Januar gewartet, bis das Geld der Wi-Bank endlich gekommen ist. Am 20.01. habe ich es endlich auf unserem Konto gefunden. Jetzt haben wir wenigstens einen weiteren Teil der Rechnung bezahlen können. Mehr sage ich dazu nicht mehr...
12. Haus übernommen
Am Freitag haben wir unser Haus abgenommen. Bis auf kleine Mängel (ein paar Fenstergriffe, eine Fensterbank,...) ist alles ok gewesen. Gemacht werden muss noch der komplette Außenputz und die Elektroendmontage im Keller.
Das Problem mit dem "Brett vor dem Kopf" hat sich inzwischen auch gelöst, die Gerüstbohle in Kopfhöhe vor der Haustür ist entfernt worden, so dass Handwerker und dann auch unsere Umzugshelfer besser ins Haus kommen können. Da haben die Gerüstbauer beim Aufbau aber wirklich geschlafen.
Mehr fällt mir heute nicht ein...
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Eigenleistung,
Finanzierung,
Keller,
Tipps
29. November 2011
Nicht so einfach...
wenn man sich gegenseitig über die Füße läuft.
Da die Elektriker bis 22.11. auch im Keller gearbeitet haben, ist ein Einbau der Dämmung naturgemäß erst danach möglich. Die Leitungen kommen ja ans/ins Mauerwerk.
Dementsprechend haben wir erst am 23.11. mit den Arbeiten für die Dämmung in zwei Kellerzimmern (zwei bzw. drei Wände), Flur (zwei Wände mit vielen Türen, Treppe...) und Duschbad anfangen können.
Alleine das Flexen der Ständer und der Decken-/Bodenschienen, Vorbohren der Löcher, Anschrauben der Schienen,...) dauert ja auch eine gewissen Zeit. Auch die Rigipsplatten passen sich ihrem künftigen Wirkungsort nicht von alleine an.
Uns ist bewußt gewesen, dass wir nach Abschluß der Elektrorohinstallation ein paar harte Tage vor uns haben, aber so haben wir uns es nicht vorgestellt. Gleichzeitig mit uns ist auch der erste Trupp für die Klemptner und Heizungsarbeiten eingelaufen, also haben wir uns die Kellerräume mit den Arbeitern (sehr fleißig) und dem Material geteilt. Donnerstag und Freitag sind wir uns dann alle ständig über die Füße gelaufen.
Wir haben die Vorsatzschale erstellt, sie Leitungen auf dem Boden und im Heizungskeller verlegt - herrlich, ich liebe Hindernislauf. Samstag haben wir dann Dämmwolle eingebracht und am Sonntag die Dampfsperre geklebt, sehr penibel, um Ecken, an die Unterseite der Treppe,... Jedoch nur im unteren Teil der Räume, da wir es sonst zeitlich gar nicht geschafft hätten. Da wir am Sonntag die Nachbarschaft nicht völlig haben verprellen wollen, haben wir das Anschrauben der Rigipsplatten auf Montag verschoben. Unsere Kinder (der Kleinste ist gerade mal 5) haben wir viele Stunden alleine zuhause gelassen, damit wir überhaupt vorankommen.
Montag dann: Vor uns steht die Firma, die Styropor verlegt und die Heizschläuche in die Zimmer legt. Der Vorarbeiter teilt uns mal eben mit, dass wir bis Dienstag, 7.00 Uhr, mit den Eigenleistungen fertig sein müssen. Ach ja, wir müssen natürlich auch alle anderen Wände, die nicht gedämmt werden müssen, noch vor Dienstag mit Rigipsplatten versehen. Wie???????? Hat Göttergatte leider vergessen zun erwähnen, ihm hat es Freitag der Bauleiter gesagt.
Also haben wir im Akkord Rigipsplatten zugeschnitten (schneiden, brechen) und an die Vorsatzschale geschraubt - immer verbunden mit einem Tanz um herumstehendes Material von zwei Firmen und dem Hindernislauf über diverse Leitungen. Das diese teilweise von den Firmen wieder entfernt worden sind, um noch dahinter Arbeiten abzuschließen, sei nur am Rande erwähnt.
Danach haben wir dann noch für ca. 30 m Wandlänge - in z.T. kleinen Abschnitten (Türrahmen, Treppe,...) Rigipsstreifen von 20 cm Höhe doppelt zugeschnitten und damit jede Wand abgestellt (und mit Klebeband befestigt). Eine Arbeit von Mittag bis fast Mitternacht.
Jede Wand,...? Nun, nicht so ganz. In zwei Räumen (Heizungskeller, Keller) arbeiten noch die Mitarbeiter der Heizungsfirma bzw. lagern dort Werkzeug und Material (die Arbeiter sind wirklich gut und schnell, aber zaubern können sie halt auch nicht). Die passenden Streifen - soweit ein Messen überhaupt möglich gewesen ist - haben wir zugeschnitten, aber Anbringen ist bis heute 8.00 Uhr nicht möglich gewesen. Nachdem ich noch ein abendliches Gespräch mit dem Bauleiter gehabt habe (Stichwort enge Terminierung), wird das restliche Abstellen jetzt durch die erste Firma erledigt.
Heute habe ich mir also von der Firma, die im Keller heute Styropor und Heizschlangen verlegen möchte, anhören müssen, dass sie so nicht arbeiten können, wir hätten bis 7.00 Uhr alles fertigmachen MÜSSEN. Also, ICH kann nicht Werkzeug und Material einer Firma rausschaffen und auch nicht wissen, welche Arbeiten noch durchgeführt werden müssen. Unsere Sachen haben wir im Dunkeln noch auf die Treppe geschafft, da sie dort nicht im Weg sind, und einen Teil außerhalb abgestellt.
Den Vorarbeiter habe ich an unseren Bauleiter verwiesen, mit dem ich ja gestern Abend abgesprochen habe, wie es weitergehen soll.
Ich akzeptiere, dass alle einen engen Terminplan haben.
Ich kann sehr gut verstehen, dass die Männer schnell fertigwerden müssen, damit sie zum nächsten Einsatzort kommen können.
Ich verstehe ja nur nicht, wieso man erst sagt, der Heizungskeller muss bis zum Einbau der Heizung an deren Standort verputzt sein, und dabei unerwähnt lässt, dass auch der restliche Keller verputzt oder mit Rigipsplatten versehen sein muss.
Ich verstehe nicht, dass man nicht schon bei der Bemusterung oder diversen Vorgesprächen gesagt bekommt, dass die Dämmung VOR dem Estrich erledigt sein muss. Zumindest wüsste ich nicht, dass es uns jemand gesagt hätte.
Ich möchte ja bloß wissen, wie man mit Eigenarbeiten und Firma gleichzeitig im selben Raum zurecht kommen soll, ohne sich gegenseitig ständig zu behindern.
Zwischen Hausaufstellung und Abschluß des Heizungseinbaus (heute) liegen gerade mal 13 Tage:
16.11. erste Stelltag
29.11. Heizung ist eingebaut
Der Estrich kommt dann vermutlich auch noch diese Woche...
Ich werde jetzt mal Feierabend machen und mich zuhause mal gründlich ausruhen. Die letzten Tage als Handwerkerin sind nicht unbedingt das Wahre für eine Bürokraft gewesen - obwohl vieles Spaß gemacht hat (es hätte fast alles Spaß gemacht, wenn nicht der Zeitdruck gewesen wäre). Ausruhen wäre wirklich toll, aber leider ist seit einer Woche kaum etwas im derzeiten Haushalt passiert, also muss ich heute wohl...
Da die Elektriker bis 22.11. auch im Keller gearbeitet haben, ist ein Einbau der Dämmung naturgemäß erst danach möglich. Die Leitungen kommen ja ans/ins Mauerwerk.
Dementsprechend haben wir erst am 23.11. mit den Arbeiten für die Dämmung in zwei Kellerzimmern (zwei bzw. drei Wände), Flur (zwei Wände mit vielen Türen, Treppe...) und Duschbad anfangen können.
Alleine das Flexen der Ständer und der Decken-/Bodenschienen, Vorbohren der Löcher, Anschrauben der Schienen,...) dauert ja auch eine gewissen Zeit. Auch die Rigipsplatten passen sich ihrem künftigen Wirkungsort nicht von alleine an.
Uns ist bewußt gewesen, dass wir nach Abschluß der Elektrorohinstallation ein paar harte Tage vor uns haben, aber so haben wir uns es nicht vorgestellt. Gleichzeitig mit uns ist auch der erste Trupp für die Klemptner und Heizungsarbeiten eingelaufen, also haben wir uns die Kellerräume mit den Arbeitern (sehr fleißig) und dem Material geteilt. Donnerstag und Freitag sind wir uns dann alle ständig über die Füße gelaufen.
Wir haben die Vorsatzschale erstellt, sie Leitungen auf dem Boden und im Heizungskeller verlegt - herrlich, ich liebe Hindernislauf. Samstag haben wir dann Dämmwolle eingebracht und am Sonntag die Dampfsperre geklebt, sehr penibel, um Ecken, an die Unterseite der Treppe,... Jedoch nur im unteren Teil der Räume, da wir es sonst zeitlich gar nicht geschafft hätten. Da wir am Sonntag die Nachbarschaft nicht völlig haben verprellen wollen, haben wir das Anschrauben der Rigipsplatten auf Montag verschoben. Unsere Kinder (der Kleinste ist gerade mal 5) haben wir viele Stunden alleine zuhause gelassen, damit wir überhaupt vorankommen.
Montag dann: Vor uns steht die Firma, die Styropor verlegt und die Heizschläuche in die Zimmer legt. Der Vorarbeiter teilt uns mal eben mit, dass wir bis Dienstag, 7.00 Uhr, mit den Eigenleistungen fertig sein müssen. Ach ja, wir müssen natürlich auch alle anderen Wände, die nicht gedämmt werden müssen, noch vor Dienstag mit Rigipsplatten versehen. Wie???????? Hat Göttergatte leider vergessen zun erwähnen, ihm hat es Freitag der Bauleiter gesagt.
Also haben wir im Akkord Rigipsplatten zugeschnitten (schneiden, brechen) und an die Vorsatzschale geschraubt - immer verbunden mit einem Tanz um herumstehendes Material von zwei Firmen und dem Hindernislauf über diverse Leitungen. Das diese teilweise von den Firmen wieder entfernt worden sind, um noch dahinter Arbeiten abzuschließen, sei nur am Rande erwähnt.
Danach haben wir dann noch für ca. 30 m Wandlänge - in z.T. kleinen Abschnitten (Türrahmen, Treppe,...) Rigipsstreifen von 20 cm Höhe doppelt zugeschnitten und damit jede Wand abgestellt (und mit Klebeband befestigt). Eine Arbeit von Mittag bis fast Mitternacht.
Jede Wand,...? Nun, nicht so ganz. In zwei Räumen (Heizungskeller, Keller) arbeiten noch die Mitarbeiter der Heizungsfirma bzw. lagern dort Werkzeug und Material (die Arbeiter sind wirklich gut und schnell, aber zaubern können sie halt auch nicht). Die passenden Streifen - soweit ein Messen überhaupt möglich gewesen ist - haben wir zugeschnitten, aber Anbringen ist bis heute 8.00 Uhr nicht möglich gewesen. Nachdem ich noch ein abendliches Gespräch mit dem Bauleiter gehabt habe (Stichwort enge Terminierung), wird das restliche Abstellen jetzt durch die erste Firma erledigt.
Heute habe ich mir also von der Firma, die im Keller heute Styropor und Heizschlangen verlegen möchte, anhören müssen, dass sie so nicht arbeiten können, wir hätten bis 7.00 Uhr alles fertigmachen MÜSSEN. Also, ICH kann nicht Werkzeug und Material einer Firma rausschaffen und auch nicht wissen, welche Arbeiten noch durchgeführt werden müssen. Unsere Sachen haben wir im Dunkeln noch auf die Treppe geschafft, da sie dort nicht im Weg sind, und einen Teil außerhalb abgestellt.
Den Vorarbeiter habe ich an unseren Bauleiter verwiesen, mit dem ich ja gestern Abend abgesprochen habe, wie es weitergehen soll.
Ich akzeptiere, dass alle einen engen Terminplan haben.
Ich kann sehr gut verstehen, dass die Männer schnell fertigwerden müssen, damit sie zum nächsten Einsatzort kommen können.
Ich verstehe ja nur nicht, wieso man erst sagt, der Heizungskeller muss bis zum Einbau der Heizung an deren Standort verputzt sein, und dabei unerwähnt lässt, dass auch der restliche Keller verputzt oder mit Rigipsplatten versehen sein muss.
Ich verstehe nicht, dass man nicht schon bei der Bemusterung oder diversen Vorgesprächen gesagt bekommt, dass die Dämmung VOR dem Estrich erledigt sein muss. Zumindest wüsste ich nicht, dass es uns jemand gesagt hätte.
Ich möchte ja bloß wissen, wie man mit Eigenarbeiten und Firma gleichzeitig im selben Raum zurecht kommen soll, ohne sich gegenseitig ständig zu behindern.
Zwischen Hausaufstellung und Abschluß des Heizungseinbaus (heute) liegen gerade mal 13 Tage:
16.11. erste Stelltag
29.11. Heizung ist eingebaut
Der Estrich kommt dann vermutlich auch noch diese Woche...
Ich werde jetzt mal Feierabend machen und mich zuhause mal gründlich ausruhen. Die letzten Tage als Handwerkerin sind nicht unbedingt das Wahre für eine Bürokraft gewesen - obwohl vieles Spaß gemacht hat (es hätte fast alles Spaß gemacht, wenn nicht der Zeitdruck gewesen wäre). Ausruhen wäre wirklich toll, aber leider ist seit einer Woche kaum etwas im derzeiten Haushalt passiert, also muss ich heute wohl...
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Eigenleistung,
Keller,
Probleme,
Termine
20. November 2011
Keller
Die Wand hinter der Heizung ist mit Rigipsplatten beplankt und jetzt auch weiß gestrichen - ohne Grundierung, wenn ein bißchen grün durchschimmert ist das nicht die Welt. Hinter der Heizung wird dies bestimmt niemand kontrollieren. Bis auf eine Platte sitzen alle bombenfest, die eine werden wir nochmal an der Mauer festschrauben müssen, oben klebt sie nicht so gut.
Morgen kommt dann der Elektriker (von FH) und verkabelt den Keller. Danach können wir die Innendämmung anbringen. Löcher für die Kabel müssen wir nicht bohren, das macht er dann selbst. Glück gehabt. Elektrik haben wir aufgemustert, so ist alles im diesem Bereich aus einer Hand. Ich hoffe nur, wir bekommen das mit der Dämmung hin, morgen muss ich erstmal die Platten auftreiben. Dazu den passenden Kleber und die passende Spachtelmasse und natürlich gleich eine Grundierung.
Auf der Seite der Fa. Rigips gibt es eine ausführliche Anleitung (lustig sind die fliegenden Platten und die saubere Maurerkelle beim Verteilen des speziellen "Mörtels") wie man Rigithermplatten verarbeiten muss. Damit sollten selbst unerfahrene Laien wie wir klarkommen. Schwierig ist nur die exakte Anpassung an komplizierte Ecken, aber auch da werden wir eine Lösung finden.
Wir haben übrigens eine hohe Rechnung (werkvertragsgemäß) von FH bekommen, aber noch immer keine endgültige Zusage der Wi-Bank. Bis morgen warten wir noch, ansonsten steht ein Gespräch mit der Bank an. Diese würde uns die ausstehende Summe finanzieren, aber wir hätten halt doch gerne den günstigen Zinssatz des Hessen-Darlehens.
Morgen kommt dann der Elektriker (von FH) und verkabelt den Keller. Danach können wir die Innendämmung anbringen. Löcher für die Kabel müssen wir nicht bohren, das macht er dann selbst. Glück gehabt. Elektrik haben wir aufgemustert, so ist alles im diesem Bereich aus einer Hand. Ich hoffe nur, wir bekommen das mit der Dämmung hin, morgen muss ich erstmal die Platten auftreiben. Dazu den passenden Kleber und die passende Spachtelmasse und natürlich gleich eine Grundierung.
Auf der Seite der Fa. Rigips gibt es eine ausführliche Anleitung (lustig sind die fliegenden Platten und die saubere Maurerkelle beim Verteilen des speziellen "Mörtels") wie man Rigithermplatten verarbeiten muss. Damit sollten selbst unerfahrene Laien wie wir klarkommen. Schwierig ist nur die exakte Anpassung an komplizierte Ecken, aber auch da werden wir eine Lösung finden.
Wir haben übrigens eine hohe Rechnung (werkvertragsgemäß) von FH bekommen, aber noch immer keine endgültige Zusage der Wi-Bank. Bis morgen warten wir noch, ansonsten steht ein Gespräch mit der Bank an. Diese würde uns die ausstehende Summe finanzieren, aber wir hätten halt doch gerne den günstigen Zinssatz des Hessen-Darlehens.
Labels:
Eigenleistung,
Finanzierung,
Keller,
Tipps
19. November 2011
Die erste Eigenleistung...
wäre geschafft: An zwei Stellen im HWR-Keller haben wir grüne Rigipsplatten angebracht, sie scheinen zu halten und können dann morgen noch gestrichen werden. Somit ist hinter der Heizung die Wand fertig und wir müssen nicht mühsam um die LWZ herumarbeiten.
Aufgrund eines Tipps des Elektrikers der Firma Schilling haben wir auch die Wand für den Sicherungskasten mit Rigipsplatten versehen, dann brauchen wir später nicht um diesen herumzuarbeiten. Zehn Platten sind im HWR-Keller verwendet worden, wir werden aber noch einige mehr brauchen.
Jetzt müssen wir noch die Gipskartonplatten mit Dämmung (6 cm dicke Platten müssen es sein) besorgen, irgendwie hat mir vorher niemand gesagt (oder ich habe es überhört), dass die Dämmung vor dem Estrich gemacht werden muss. Jetzt kann ich nur hoffen, dass hier in der Gegend jemand diese Platten vorrätig hat. Zwei Baumärkte haben sie jedenfalls schon mal nicht auf Lager. Jetzt habe ich auf der Seite von Rigips mir mal die Adressen ihrer Vertriebspartner herausgesucht. Aber heute brauche ich da auch nicht mehr anzurufen.
Rein rechnerisch brauchen wir für 28 m Wand (Fenster und Türen nicht rausgerechnet) 23 Platten à 260*125, also werden wir vermutlich 20 Platten besorgen.
Heute war auch unser Verkäufer im Haus, er hatte angefragt, ob er zwei Leuten mal unser Haus zeigen kann, diese wollten nämlich mal ein Vio in "echt" sehen. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen unser Haus recht gut gefiel. Uns gefällt es übrigens auch....
Es war schon spannend, den Kataloggrundriß mit unserem Haus zu vergleichen. Die Größenunterschiede zwischen Vio 100 und Vio 200 sind gar nicht so auffällig.
Aufgrund eines Tipps des Elektrikers der Firma Schilling haben wir auch die Wand für den Sicherungskasten mit Rigipsplatten versehen, dann brauchen wir später nicht um diesen herumzuarbeiten. Zehn Platten sind im HWR-Keller verwendet worden, wir werden aber noch einige mehr brauchen.
Jetzt müssen wir noch die Gipskartonplatten mit Dämmung (6 cm dicke Platten müssen es sein) besorgen, irgendwie hat mir vorher niemand gesagt (oder ich habe es überhört), dass die Dämmung vor dem Estrich gemacht werden muss. Jetzt kann ich nur hoffen, dass hier in der Gegend jemand diese Platten vorrätig hat. Zwei Baumärkte haben sie jedenfalls schon mal nicht auf Lager. Jetzt habe ich auf der Seite von Rigips mir mal die Adressen ihrer Vertriebspartner herausgesucht. Aber heute brauche ich da auch nicht mehr anzurufen.
Rein rechnerisch brauchen wir für 28 m Wand (Fenster und Türen nicht rausgerechnet) 23 Platten à 260*125, also werden wir vermutlich 20 Platten besorgen.
Heute war auch unser Verkäufer im Haus, er hatte angefragt, ob er zwei Leuten mal unser Haus zeigen kann, diese wollten nämlich mal ein Vio in "echt" sehen. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen unser Haus recht gut gefiel. Uns gefällt es übrigens auch....
Es war schon spannend, den Kataloggrundriß mit unserem Haus zu vergleichen. Die Größenunterschiede zwischen Vio 100 und Vio 200 sind gar nicht so auffällig.
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