Jetzt endlich haben wir es geschafft und uns in Ruhe mit den Plänen beschäftigt. Inzwischen wissen wir, dass wir doch noch ein paar Sachen ändern werden.
1. Die festverglaste Scheibe neben der Haustür wird durch ein kleines Fenster ersetzt. Uns gefällt nicht, dass diese Scheibe hinter der Treppe verläuft.
2. Im Kellergeschoß soll auf der Nordwestseite eben diese Festverglasung (paralell mit der oberen Kante der Fenster) im Hobbyraum eingebaut werden - heller, aber sichtgeschützt. Die Unterkante des Fensters wird ca. 1,35 m hoch sein. Ach, ganz vergessen, wir bauen es nicht vertikal, sondern horizontal ein.
3. Im Treppenhaus wird es nun doch kein Dachflächenfenster geben. Wir denken, dass durch das Fenster im Erdgeschoss und durch Lampen genug Licht ins Treppenhaus kommen wird.
4. Statt Carport planen wir eine gemauerte Garage. Diese kann ja jede beliebige Form haben und ist dann auch groß genug für Fahrräder, Roller, Rasenmäher,... Zwischen Garage und Haus gibt es einen überdachten Gang zur Haustür. Nur über die Breite des Durchgangs sind wir uns noch nicht schlüssig, reichen 1,5 m oder muss der Gang breiter sein?
Ansonsten bleibt alles wie geplant - nein, stimmt nicht, wir werden einen Mauerwerkskeller bauen, nur die Südostwand soll aus Beton sein. Da unser Angebot auf Mauerwerkskeller lautet, kennen wir die Kosten ja bereits. Die Terrasse wird, wie vom Architekten geplant, aufgeschüttet und auf Gartenniveau gebracht.
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4. Dezember 2009
31. Oktober 2009
Eigeneinsatz gefragt!
Wir bauen ein Fertighaus, also müsste man sich doch sich eigenlich in der jetzigen Unterkunft bequem aufs Sofa kuscheln können, nach einiger Zeit seine Habe verpacken, umziehen,... und alles wäre perfekt. Ein Traum? Oh ja, auch ein Fertighaus baut sich nicht von alleine, schlüsselfertig heißt nicht automatisch "fertig ohne Eigeninitiative".
Davon, mich bequem zurücklehnen zu können, während Fingerhaus tätig ist, habe ich jedoch nie geträumt. Irgendwie ist mir von Anfang an bewußt gewesen, dass der Ablauf des Baus nicht zuletzt auch von unserem Einsatz abhängen wird.
Beispiel gefällig? - Unser Carport darf ja nach hessischem Baurecht entweder an die Grenze gebaut werden oder mit drei Metern Abstand zur Grenze. Laut Fingerhaus müssten wir, um den Carport im spitzen Winkel an die schräge Grenze bauen zu können, eine Ausnahmegenehmigung beantragen und die Nachbarn müssten sich eine Baulast eintragen lassen. So ist es Standard in Hessen, korrekt überprüft von FH.
Ein Anruf beim Bauamt bringt jedoch Klarheit: Der Carport darf mit Nachbarzustimmung so gebaut werden wie gewünscht, es genügt eine Unterschrift der Nachbarn auf dem Bauplan, eine Baulast entfällt. Aber das ist halt speziell für hier so geregelt - und zugegebenermaßen eher ungewöhnlich. Für mich eine Sache von fünf Minuten, ein Anruf, ein nettes Gespräch,... und ich weiß jetzt schon, wie die Sachbearbeiterin für unseren Bau heißen wird.
Nur zur Klarstellung: Die Aussage von FH über die Möglichkeiten, den Carport zu bauen, sind absolut korrekt gewesen, und es kann auch nicht erwartet werden, dass bei jeder klaren gesetzlichen Regelung nochmal beim Bauamt nachgefragt wird. Aber was hindert mich daran, mich selbst nochmal schlau zu machen? Ich kann doch nur gewinnen, wenn ich meine Chancen ergreife und immer Augen und Ohren offen habe!
Davon, mich bequem zurücklehnen zu können, während Fingerhaus tätig ist, habe ich jedoch nie geträumt. Irgendwie ist mir von Anfang an bewußt gewesen, dass der Ablauf des Baus nicht zuletzt auch von unserem Einsatz abhängen wird.
Beispiel gefällig? - Unser Carport darf ja nach hessischem Baurecht entweder an die Grenze gebaut werden oder mit drei Metern Abstand zur Grenze. Laut Fingerhaus müssten wir, um den Carport im spitzen Winkel an die schräge Grenze bauen zu können, eine Ausnahmegenehmigung beantragen und die Nachbarn müssten sich eine Baulast eintragen lassen. So ist es Standard in Hessen, korrekt überprüft von FH.
Ein Anruf beim Bauamt bringt jedoch Klarheit: Der Carport darf mit Nachbarzustimmung so gebaut werden wie gewünscht, es genügt eine Unterschrift der Nachbarn auf dem Bauplan, eine Baulast entfällt. Aber das ist halt speziell für hier so geregelt - und zugegebenermaßen eher ungewöhnlich. Für mich eine Sache von fünf Minuten, ein Anruf, ein nettes Gespräch,... und ich weiß jetzt schon, wie die Sachbearbeiterin für unseren Bau heißen wird.
Nur zur Klarstellung: Die Aussage von FH über die Möglichkeiten, den Carport zu bauen, sind absolut korrekt gewesen, und es kann auch nicht erwartet werden, dass bei jeder klaren gesetzlichen Regelung nochmal beim Bauamt nachgefragt wird. Aber was hindert mich daran, mich selbst nochmal schlau zu machen? Ich kann doch nur gewinnen, wenn ich meine Chancen ergreife und immer Augen und Ohren offen habe!
21. Oktober 2009
... und wieder mal der leidige Grenzabstand
Heute sprachen wir zum ersten Mal mit den neuen Nachbarn. Wir wollten zunächst mal wissen, wann sie Zeit für ein Gespräch haben würden.
Wir möchten sie nämlich fragen, ob es ein Problem gäbe, wenn der Carport nicht direkt an die Grenze, sondern mit einem Abstand von 0,0 m bis ca. 2,0 m gebaut würde (die Grenze verläuft auf dieser Seite ja schräg). Sie meinten, da gäbe es sicher keine Probleme, da würden wir uns einigen können. Ihnen sei es nur wichtig, dass die gemeinsame Hecke (Büsche, kleine Bäume) bestehen bleiben kann. Da wir diese Hecke - auch als Sichtschutz - sowieso erhalten wollten, gibt es kein Problem, was man nicht unter Erwachsenen klären könnte. Wobei keiner weiß, auf welcher Seite der Grenze die Hecke eigentlich steht, aber wir werden uns darauf verständigen, dass wir sie gemeinsam pflegen, dann passt es schon.
Ab Montag sind die zukünftigen Nachbarn wieder erreichbar, dann werden wir einen Termin ohne Kinder ausmachen, denn mit einem frechen, neugierigen,... Dreijährigen an der Seite ist kein vernünftiges Gespräch möglich.
Montag werde ich auch Kontakt mit einem Makler aufnehmen, damit der Verkauf unseres jetzigen Hauses endlich vorangeht.
Wir möchten sie nämlich fragen, ob es ein Problem gäbe, wenn der Carport nicht direkt an die Grenze, sondern mit einem Abstand von 0,0 m bis ca. 2,0 m gebaut würde (die Grenze verläuft auf dieser Seite ja schräg). Sie meinten, da gäbe es sicher keine Probleme, da würden wir uns einigen können. Ihnen sei es nur wichtig, dass die gemeinsame Hecke (Büsche, kleine Bäume) bestehen bleiben kann. Da wir diese Hecke - auch als Sichtschutz - sowieso erhalten wollten, gibt es kein Problem, was man nicht unter Erwachsenen klären könnte. Wobei keiner weiß, auf welcher Seite der Grenze die Hecke eigentlich steht, aber wir werden uns darauf verständigen, dass wir sie gemeinsam pflegen, dann passt es schon.
Ab Montag sind die zukünftigen Nachbarn wieder erreichbar, dann werden wir einen Termin ohne Kinder ausmachen, denn mit einem frechen, neugierigen,... Dreijährigen an der Seite ist kein vernünftiges Gespräch möglich.
Montag werde ich auch Kontakt mit einem Makler aufnehmen, damit der Verkauf unseres jetzigen Hauses endlich vorangeht.
29. September 2009
Abstandsflächen
Wofür ich eine Ausbildung im öffentlichen Dienst gemacht habe, ich kann ja nicht mal ein einfaches Gesetz verstehen. In der Hessischen Bauordnung heißt es einerseits:
Also, falls ich es richtig verstehe, darf eine Garage den Mindesabstand von drei Metern zum EIGENEN Haus unterschreiten, aber nicht zum Nachbargrundstück, außer sie wird direkt an die Grenze gebaut. Dazwischen gibt es keinen Kompromiß. Für uns wäre es z.B. interessant, eine Ecke des Carports direkt an die Grenze zu bauen und den Rest dann im spitzen Winkel zur Grenze. Wenn es sich wirklich so verhält, dass es hier nur entweder oder oder gibt, dann kann mam seinen Nachbarn ja gar nicht anbieten, man bliebe ein Stück von der Grenze weg.
Ob ich wohl eine Kommentar zum Gesetz finde? Oder jemanden, der mir alles genau erklären kann (so wie er es einem Kind erklären würde)?
(9) In den Abstandsflächen eines Gebäudes und zu diesem ohne eigene Abstandsfläche sind zulässigandererseits jedoch:
1. erdgeschossige Garagen bis 100 m² Nutzfläche,
(10) Ohne Abstandsfläche unmittelbar an der Nachbargrenze sind je Baugrundstück zulässig
1. Garagen einschließlich Abstellraum an einer Nachbargrenze des Grundstücks bis zu insgesamt 9 m Länge, einschließlich Dachüberständen; über der Geländeoberfläche darf die grenzseitige mittlere Wandhöhe nicht höher als 3 m und die Fläche dieser Wand nicht größer als 20 m² sein,
Also, falls ich es richtig verstehe, darf eine Garage den Mindesabstand von drei Metern zum EIGENEN Haus unterschreiten, aber nicht zum Nachbargrundstück, außer sie wird direkt an die Grenze gebaut. Dazwischen gibt es keinen Kompromiß. Für uns wäre es z.B. interessant, eine Ecke des Carports direkt an die Grenze zu bauen und den Rest dann im spitzen Winkel zur Grenze. Wenn es sich wirklich so verhält, dass es hier nur entweder oder oder gibt, dann kann mam seinen Nachbarn ja gar nicht anbieten, man bliebe ein Stück von der Grenze weg.
Ob ich wohl eine Kommentar zum Gesetz finde? Oder jemanden, der mir alles genau erklären kann (so wie er es einem Kind erklären würde)?
25. September 2009
Carport, Zisterne,...
Unser Carport muss - so die Gesetze des Landes Hessen - entweder direkt auf die Grenze gebaut werden oder mit drei Metern Abstand zur Grenze. Somit müssen wir ihn in Trapezform bauen, damit er in die Ecke zwischen Haus und Grundstücksgrenze nach Osten passt. Nur zur Erinnerung, wie es bei uns aussieht: Der Carport würde sich somit auf der Zeichnung rechts ans Haus anschmiegen. Davor dann noch der vorgeschriebene zweite Stellplatz. Der Carport ist gleichzeitig auch Haustürüberdachung.
Drei Meter Abstand zur Grenze wäre nämlich unsinnig, dadurch würde das Haus viel weiter nach Westen wandern müssen. Und im Western möchte ich dann noch ein bißchen Obstgarten und Gemüsegarten anlegen, vielleicht sogar einen schönen Hausbaum pflanzen.
Da zwischen Carport und Hang zur Terrasse jetzt gar nicht mehr soviel Platz sein wird und da diese Ecke doch ziemlich vor allen Blicken versteckt sein wird (Platz für die Abfalltonnen vielleicht), werden wir dort mehrere große Regenfässer aufstellen und dort das Regenwasser von Südseite und Carport auffangen. Und an die Nordwestecke kommt auch eine Regenfaßklappe ins Fallrohr, dort werden wir uns etwas Nettes und Unauffälliges einfallen lassen.
Wir werden daher auf die Zisterne verzichten und uns mit Fässern begnügen. Ich denke mal, es ist entscheidend, dass wir das Regenwasser auffangen und verwenden, und nicht, wie wir dieses tun. Die Zisterne müsste nämlich wirklich verbuddelt werden, da wir ja ansonsten nur den Mutterboden zur Seite schieben lassen müssen. Mit einer Tauchpumpe in die Fässer dürfe auch der Gartenschlauch kein Problem mehr sein - und mit einem Deckel auf jedem Faß wird man auch die Schnakenbrut verhindern können.
Drei Meter Abstand zur Grenze wäre nämlich unsinnig, dadurch würde das Haus viel weiter nach Westen wandern müssen. Und im Western möchte ich dann noch ein bißchen Obstgarten und Gemüsegarten anlegen, vielleicht sogar einen schönen Hausbaum pflanzen.
Da zwischen Carport und Hang zur Terrasse jetzt gar nicht mehr soviel Platz sein wird und da diese Ecke doch ziemlich vor allen Blicken versteckt sein wird (Platz für die Abfalltonnen vielleicht), werden wir dort mehrere große Regenfässer aufstellen und dort das Regenwasser von Südseite und Carport auffangen. Und an die Nordwestecke kommt auch eine Regenfaßklappe ins Fallrohr, dort werden wir uns etwas Nettes und Unauffälliges einfallen lassen.
Wir werden daher auf die Zisterne verzichten und uns mit Fässern begnügen. Ich denke mal, es ist entscheidend, dass wir das Regenwasser auffangen und verwenden, und nicht, wie wir dieses tun. Die Zisterne müsste nämlich wirklich verbuddelt werden, da wir ja ansonsten nur den Mutterboden zur Seite schieben lassen müssen. Mit einer Tauchpumpe in die Fässer dürfe auch der Gartenschlauch kein Problem mehr sein - und mit einem Deckel auf jedem Faß wird man auch die Schnakenbrut verhindern können.
19. September 2009
Wir haben die Lösung!
So, heute hatte ich, nachdem ich gestern eher das Gefühl hatte, mit den Grundrißen hinten und vorne nicht weiterzukommen, einen Geistesblitz und jetzt steht unser Wunschgrundriß endgültig fest. Ich hoffe nur, dass Herr H., der Architekt, es genauso sehen wird!
Wir werden die Kellertreppe separieren, so dass die Treppe ins OG auf festem Boden steht (als ob wir keinen Keller, sondern nur eine Bodenplatte hätten), die Kellertreppe wiederum endet im EG an einer Tür - sozusagen einer Wohnungstür. Neben die Kellertreppe (im Keller!) kommt die Haustür, so dass wir mit dem Kellerflur (=Garderobe) und dem Kellertreppenhaus auch einen Windfang gewinnen würden.
Im EG fallen bei dieser Lösung etwa 5 qm Wohnfläche weg, aber das könnenn wir gut verschmerzen, denn wir gewinnen im Keller die Möglichkeit, auf der Nordseite zwei Zimmer komplett abzutrennen und mit einem kleinen Bad eine "Einliegerwohnung" zu gewinnen. Wäre die Haustür auf der Mitte der Nordseite, wären Keller und Zimmer über einen gemeinsamen Flur erschlossen und es wäre nicht möglich, eine "Wohnung" abzutrennen.
Es darf natürlich keine richtige Wohnung sein, denn dafür fehlt die vorgeschriebene Raumhöhe, aber für uns als Familie wäre es eine zusätzliche Wohnung, die eins der Kinder mal nutzen könnte.
Ich würde euch ja gerne eine Skizze zeigen, aber meine Fähigkeiten im Architekturzeichnen sind eher im Bereich "schwach" anzusiedeln, so dass wir lieber warten werden bis der Architekt in vielen, vielen, vielen Wochen (FH ist ja derzeit völlig überlastet) die Pläne zukommen lässt.
Vor die Haustür (jetzt an der Giebelseite) käme dann ein Carport, der gleichzeitig auch Haustürüberdachung wäre.
Jetzt freue ich mich übrigens auf das Planungsgespräch, denn ich denke mal, wir sind inzwischen gut darauf vorbereitet. Gestern habe ich noch Bedenken gehabt. Manchmal ist es einfach besser, wenn man abwartet, dann kommen die guten Ideen schon.
Wir werden die Kellertreppe separieren, so dass die Treppe ins OG auf festem Boden steht (als ob wir keinen Keller, sondern nur eine Bodenplatte hätten), die Kellertreppe wiederum endet im EG an einer Tür - sozusagen einer Wohnungstür. Neben die Kellertreppe (im Keller!) kommt die Haustür, so dass wir mit dem Kellerflur (=Garderobe) und dem Kellertreppenhaus auch einen Windfang gewinnen würden.
Im EG fallen bei dieser Lösung etwa 5 qm Wohnfläche weg, aber das könnenn wir gut verschmerzen, denn wir gewinnen im Keller die Möglichkeit, auf der Nordseite zwei Zimmer komplett abzutrennen und mit einem kleinen Bad eine "Einliegerwohnung" zu gewinnen. Wäre die Haustür auf der Mitte der Nordseite, wären Keller und Zimmer über einen gemeinsamen Flur erschlossen und es wäre nicht möglich, eine "Wohnung" abzutrennen.
Es darf natürlich keine richtige Wohnung sein, denn dafür fehlt die vorgeschriebene Raumhöhe, aber für uns als Familie wäre es eine zusätzliche Wohnung, die eins der Kinder mal nutzen könnte.
Ich würde euch ja gerne eine Skizze zeigen, aber meine Fähigkeiten im Architekturzeichnen sind eher im Bereich "schwach" anzusiedeln, so dass wir lieber warten werden bis der Architekt in vielen, vielen, vielen Wochen (FH ist ja derzeit völlig überlastet) die Pläne zukommen lässt.
Vor die Haustür (jetzt an der Giebelseite) käme dann ein Carport, der gleichzeitig auch Haustürüberdachung wäre.
Jetzt freue ich mich übrigens auf das Planungsgespräch, denn ich denke mal, wir sind inzwischen gut darauf vorbereitet. Gestern habe ich noch Bedenken gehabt. Manchmal ist es einfach besser, wenn man abwartet, dann kommen die guten Ideen schon.
1. August 2009
Garage oder nicht?
Hab ich schon mal gesagt, dass ich das genaue Gegenteil von schreibfaul bin? Wer hier mitliest, weiß es sicher schon, denn ich schreibe und schreibe, obwohl eigentlich noch gar nichts passiert.
Aber jetzt möchte ich euch an unseren Gedanken zum Thema Auto auf dem Grundstück teilhaben lassen. Mit Interesse lesen wir in den verschiedenen Bautagebüchern, dass viele mit dem Hausbau gleich auch eine Garage bauen wollen/gebaut haben. Da unsere Autos jetzt seit 15 Jahren einen Laternenparkplatz bzw. eine Stellplatz vor unserem Haus haben, finden wir, dass wir nicht unverzüglich eine Garage brauchen werden. Außerdem denken wir, dass ein Carport ggf. völlig ausreichen wird, dazu eine Gartenhütte für Fahrräder und sonstiges "Gerümpel".
Uns schwebt inzwischen (so in einem Blog gelesen - fragt aber nicht, welcher Blog das gewesen ist) vor, auf der Nordseite (=Hauseingang) eine Art Carport direkt ans Haus anzubauen und zwar so, dass auch die Haustür überdacht sein wird. Vielleicht sogar (das ist eine Preisfrage - wir werden für den Carport auch ein Angebot von Fingerhaus bekommen) über die gesamte Hausseite, so dass beide Autos darunter Platz hätten. Ich glaube, es würde so aussehen wie eine amerikanische Veranda. Der Hausanschluß des Carportes wäre nämlich unter den Fenstern des Erdgeschosses, da ja unser Keller nach Norden ebenerdig sein wird. So ein bißchen in dieser Art(http://www.fingerhaus.de/de/haeuser/frei-geplant/amerikanisch - verlinken klappt leider nicht), aber hier fehlt ja sozusagen ein Stockwerk. Ich hätte dann auch gleich einen regengeschützten Wäschetrockenplatz und die Kinder eine große Spielfläche mit Dach darüber - von der Möglichkeit, Bänke und Tische für Feiern zu stellen ganz zu schweigen.
Aber jetzt möchte ich euch an unseren Gedanken zum Thema Auto auf dem Grundstück teilhaben lassen. Mit Interesse lesen wir in den verschiedenen Bautagebüchern, dass viele mit dem Hausbau gleich auch eine Garage bauen wollen/gebaut haben. Da unsere Autos jetzt seit 15 Jahren einen Laternenparkplatz bzw. eine Stellplatz vor unserem Haus haben, finden wir, dass wir nicht unverzüglich eine Garage brauchen werden. Außerdem denken wir, dass ein Carport ggf. völlig ausreichen wird, dazu eine Gartenhütte für Fahrräder und sonstiges "Gerümpel".
Uns schwebt inzwischen (so in einem Blog gelesen - fragt aber nicht, welcher Blog das gewesen ist) vor, auf der Nordseite (=Hauseingang) eine Art Carport direkt ans Haus anzubauen und zwar so, dass auch die Haustür überdacht sein wird. Vielleicht sogar (das ist eine Preisfrage - wir werden für den Carport auch ein Angebot von Fingerhaus bekommen) über die gesamte Hausseite, so dass beide Autos darunter Platz hätten. Ich glaube, es würde so aussehen wie eine amerikanische Veranda. Der Hausanschluß des Carportes wäre nämlich unter den Fenstern des Erdgeschosses, da ja unser Keller nach Norden ebenerdig sein wird. So ein bißchen in dieser Art(http://www.fingerhaus.de/de/haeuser/frei-geplant/amerikanisch - verlinken klappt leider nicht), aber hier fehlt ja sozusagen ein Stockwerk. Ich hätte dann auch gleich einen regengeschützten Wäschetrockenplatz und die Kinder eine große Spielfläche mit Dach darüber - von der Möglichkeit, Bänke und Tische für Feiern zu stellen ganz zu schweigen.
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