29. September 2009

Abstandsflächen

Wofür ich eine Ausbildung im öffentlichen Dienst gemacht habe, ich kann ja nicht mal ein einfaches Gesetz verstehen. In der Hessischen Bauordnung heißt es einerseits:
(9) In den Abstandsflächen eines Gebäudes und zu diesem ohne eigene Abstandsfläche sind zulässig
1. erdgeschossige Garagen bis 100 m² Nutzfläche,
andererseits jedoch:
(10) Ohne Abstandsfläche unmittelbar an der Nachbargrenze sind je Baugrundstück zulässig
1. Garagen einschließlich Abstellraum an einer Nachbargrenze des Grundstücks bis zu insgesamt 9 m Länge, einschließlich Dachüberständen; über der Geländeoberfläche darf die grenzseitige mittlere Wandhöhe nicht höher als 3 m und die Fläche dieser Wand nicht größer als 20 m² sein,


Also, falls ich es richtig verstehe, darf eine Garage den Mindesabstand von drei Metern zum EIGENEN Haus unterschreiten, aber nicht zum Nachbargrundstück, außer sie wird direkt an die Grenze gebaut. Dazwischen gibt es keinen Kompromiß. Für uns wäre es z.B. interessant, eine Ecke des Carports direkt an die Grenze zu bauen und den Rest dann im spitzen Winkel zur Grenze. Wenn es sich wirklich so verhält, dass es hier nur entweder oder oder gibt, dann kann mam seinen Nachbarn ja gar nicht anbieten, man bliebe ein Stück von der Grenze weg.

Ob ich wohl eine Kommentar zum Gesetz finde? Oder jemanden, der mir alles genau erklären kann (so wie er es einem Kind erklären würde)?

25. September 2009

Carport, Zisterne,...

Unser Carport muss - so die Gesetze des Landes Hessen - entweder direkt auf die Grenze gebaut werden oder mit drei Metern Abstand zur Grenze. Somit müssen wir ihn in Trapezform bauen, damit er in die Ecke zwischen Haus und Grundstücksgrenze nach Osten passt. Nur zur Erinnerung, wie es bei uns aussieht: Der Carport würde sich somit auf der Zeichnung rechts ans Haus anschmiegen. Davor dann noch der vorgeschriebene zweite Stellplatz. Der Carport ist gleichzeitig auch Haustürüberdachung.
Drei Meter Abstand zur Grenze wäre nämlich unsinnig, dadurch würde das Haus viel weiter nach Westen wandern müssen. Und im Western möchte ich dann noch ein bißchen Obstgarten und Gemüsegarten anlegen, vielleicht sogar einen schönen Hausbaum pflanzen.

Da zwischen Carport und Hang zur Terrasse jetzt gar nicht mehr soviel Platz sein wird und da diese Ecke doch ziemlich vor allen Blicken versteckt sein wird (Platz für die Abfalltonnen vielleicht), werden wir dort mehrere große Regenfässer aufstellen und dort das Regenwasser von Südseite und Carport auffangen. Und an die Nordwestecke kommt auch eine Regenfaßklappe ins Fallrohr, dort werden wir uns etwas Nettes und Unauffälliges einfallen lassen.

Wir werden daher auf die Zisterne verzichten und uns mit Fässern begnügen. Ich denke mal, es ist entscheidend, dass wir das Regenwasser auffangen und verwenden, und nicht, wie wir dieses tun. Die Zisterne müsste nämlich wirklich verbuddelt werden, da wir ja ansonsten nur den Mutterboden zur Seite schieben lassen müssen. Mit einer Tauchpumpe in die Fässer dürfe auch der Gartenschlauch kein Problem mehr sein - und mit einem Deckel auf jedem Faß wird man auch die Schnakenbrut verhindern können.

24. September 2009

Grundrißskizze

Damit ihr auch etwas zum Lachen habt, habe ich das Haus nochmal so skizziert, wie Herr H. es jetzt mit uns zusammen geplant hat. Natürlich stimmen die Maße nicht völlig, aber für einen ersten Eindruck reicht es.

Oben das EG mit der Treppe Keller-EG auf der linken Seite, dadurch verkleinert sich der Küchenbereich, aber für uns als derzeitige Reihenhausbewohner sind Wohn-, Eßzimmer und Küche mit ca. 37 m² immer noch riesig.
Zwischen Treppe und Schlafzimmer gibt es natürlich auch eine Wand, die Tür zum Schlafzimmer rutscht ein Stück unter die Treppe, wobei diese Stufen dann schon wieder im Deckenbereich sein werden.

Unten dann der Keller, die Haustür oberhalb der Treppe. Das Kellerbad wird nur geplant und nicht gleich gebaut, im Heizungs- und Wäschekeller ist auch noch Platz für die Werkbank und Regale. Die beiden Zimmer vorne werden wir als großes Familienwohnzimmer (Fernseher, Spiele,...) und als Gästezimmer und Hobbyraum nutzen.

Im DG haben sich die Wände ja nicht geändert, so dass ich hier keine neue Skizze angefertigt habe.

Planungsgespräch - super gelaufen!

Kurz nach 11.00 Uhr kam Herr H. hier an und erklärte uns erstmal wie es mit unserem Bauvorhaben weitergehten wird, welche Ansprechpartner wir haben und wie der heutige Tag verlaufen soll.
Dann stiegen wir gleich in die Planung ein, es ging vom Dachgeschoß nach unten. Im Dachgeschoß wurde nicht viel geändert, nur ein Dachflächenfenster im Treppenhaus hatte Herr H. vorgeschlagen. Dazu wurde noch die Positionen des Schornsteins und der Heizungsregelung festgelegt, dann waren wir mit dem DG schon fertig. Ach ja, natürlich wurden die Fenster noch auf Linie gebracht und die neuen Größen eingezeichnet - für Vio wurde die Größe nämlich zugunsten der Baufamilien geändert.

Im Erdgeschoß wurde dann doch etwas mehr geändert - na ja, vom Vio ist dort nicht mehr viel drin, aber das ist ja eine Vorteil von FH, denn die Planänderung selbst kostet nichts, nur zusätzliche Wände, Fenster,... muss man natürlich bezahlen.
Die Treppe bleibt an ihrer bisherigen Stelle - nur ist ja das gesamte Haus gespiegelt, so dass die Treppe von links nach rechts verläuft. Rechts neben der Treppe ist unser Schlafzimmer geplant, mit einem Fenster zur Giebelseite. Links der Treppe dann ein großes Duschbad mit bodengleicher Dusche. Daran schließt sich dann die Tür zur Kellertreppe an, denn diese kommt jetzt von der linken Giebelseite nach oben. Dann natürlich noch die große Wohn-Eß-Küchenkombination mit ca. 37 m². Im großen Wohnzimmer wird es statt der drei Türen eine große Doppeltür geben und dazu zwei normale Fenster an der Traufeite und zwei Fenster in jedem Giebel.
Herr H. achtete sehr darauf, dass die Fenster und Türen gefällig in den Wänden sitzen und sich möglichst den Fenstern des DG anpassen. Ich passte wiederum auf, dass sich im Haus gute Blickachsen ergeben - vom Fenster neben der Treppe (die Haustür kommt in den Keller) zur Doppeltür im Wohnzimmer, vom Küchenfenster zum Fenster im anderen Giebel.
Den Schornstein planen wir auf seinen Rat hin in die Ecke zwischen Gieblwand und tragender Wand zwischen Schlafzimmer und Wohnzimmer ein.

Im Keller ist auf der linken Giebelseite die Haustür eingeplant und rechts daneben gleich die Treppe, auf der anderen Seite der Haustür dann ein kleinen Duschbad, der Vorratskeller und in der Ecke dann unser Wäschekeller mit Heizung, rechts neben der Treppe noch zwei ca. 15 m² große Zimmer, eines mit Fenster im Giebel (Westen), das andere mit zwei Fenstern zur Nordseite. Die große Diele werden wir für Garderobe und Schuhschränke nutzen.

Mit Herrn H. war es ein interessanter und erfahrungsreicher Tag - wobei sich die Männer immer mal gegen mich verbündeten - und wir hatten am Ende das Gefühl, es passt alles.
Meine hingeschmierten Skizzen packte er zu guter Letzt auch ein, als Hilfe für den Bauzeichner (Möbel einplanen), wobei ich ja eher den Verdacht hatte, er wolle für die Belustigung der Kollegen sorgen (lach).

Nach gut 7,5 Stunden fuhren wir zum Grundstück, da es ziemlich ansteigend ist, musster Herr H. einige Punkte markieren, damit er nivilieren konnte. Der Höhenunterschied zwischen der Straße auf der Nordseite und dem Fahrradweg auf der Südseite beträgt über drei Meter, d.h. der Kellerbauer wird einen einfachen Job haben, er baut seinen Keller komplett freistehend und füllt dann im Süden die freie Fläche zwischen Keller und Geländestufe auf. An Tiefbauarbeiten fällt nur Abschieben des Mutterbodens an. Aushub werden wir auch nicht abfahren müssen, wir können eher noch Erde von anderen Baustellen übernehmen.

Jetzt sind wir auf die ersten Kopien gespannt, die wir nächste Woche bekommen werden, dann dauert es einige Zeit bis wir die Vorabzüge erhalten und danach folgt der Bauantrag.

22. September 2009

Morgen...

steigt unser Architektengespräch, ich bin gespannt, wie es ablaufen wird.

Gestern habe ich mit einer Freundin noch mal alles durchgesprochen und mir ihre guten Gedanken aufgeschrieben. Man sollte immer verschiedene Leute fragen, um möglichst optimale Lösungen zu finden.

19. September 2009

Wir haben die Lösung!

So, heute hatte ich, nachdem ich gestern eher das Gefühl hatte, mit den Grundrißen hinten und vorne nicht weiterzukommen, einen Geistesblitz und jetzt steht unser Wunschgrundriß endgültig fest. Ich hoffe nur, dass Herr H., der Architekt, es genauso sehen wird!

Wir werden die Kellertreppe separieren, so dass die Treppe ins OG auf festem Boden steht (als ob wir keinen Keller, sondern nur eine Bodenplatte hätten), die Kellertreppe wiederum endet im EG an einer Tür - sozusagen einer Wohnungstür. Neben die Kellertreppe (im Keller!) kommt die Haustür, so dass wir mit dem Kellerflur (=Garderobe) und dem Kellertreppenhaus auch einen Windfang gewinnen würden.
Im EG fallen bei dieser Lösung etwa 5 qm Wohnfläche weg, aber das könnenn wir gut verschmerzen, denn wir gewinnen im Keller die Möglichkeit, auf der Nordseite zwei Zimmer komplett abzutrennen und mit einem kleinen Bad eine "Einliegerwohnung" zu gewinnen. Wäre die Haustür auf der Mitte der Nordseite, wären Keller und Zimmer über einen gemeinsamen Flur erschlossen und es wäre nicht möglich, eine "Wohnung" abzutrennen.
Es darf natürlich keine richtige Wohnung sein, denn dafür fehlt die vorgeschriebene Raumhöhe, aber für uns als Familie wäre es eine zusätzliche Wohnung, die eins der Kinder mal nutzen könnte.

Ich würde euch ja gerne eine Skizze zeigen, aber meine Fähigkeiten im Architekturzeichnen sind eher im Bereich "schwach" anzusiedeln, so dass wir lieber warten werden bis der Architekt in vielen, vielen, vielen Wochen (FH ist ja derzeit völlig überlastet) die Pläne zukommen lässt.

Vor die Haustür (jetzt an der Giebelseite) käme dann ein Carport, der gleichzeitig auch Haustürüberdachung wäre.

Jetzt freue ich mich übrigens auf das Planungsgespräch, denn ich denke mal, wir sind inzwischen gut darauf vorbereitet. Gestern habe ich noch Bedenken gehabt. Manchmal ist es einfach besser, wenn man abwartet, dann kommen die guten Ideen schon.

18. September 2009

Vorbereitungen für das Planungsgespräch

So, jetzt dürften wir alles haben. Der Architekt hat uns telefonisch einige Sachen genannt, die er gerne beim Planungsgespräch haben möchte, diese sind seit gestern per Post nach Frankenberg unterwegs - könnten eigentlich heute schon angekommen sein.
Ergänzt haben wir den gewünschen Lageplan und die Pläne der Versorger noch mit ein paar Fotos vom Grundstück. Und einem netten Brief, der ihm seine Vorbereitungen erleichtern könnte. Wir haben ihm z.B. unseren Wunsch mitgeteilt, den Grundriß zu spiegeln, damit er gleich die richtigen Skizzen mitbringen kann. Außerdem schon mal ein paar Vorabinfos, auch wenn ich fast fürchte, dass er - so wie es bei Fingerhaus derzeit läuft - kaum Zeit haben wird, sich vorher Gedanken zu machen.

Interessanterweise haben andere Baufamilien ganz andere Aufträge bekommen als wir. Ob es da Unterschiede gibt nach Bundesländern? Nun ja, falls etwas fehlt, wird es eben nachgereicht. Da bin ich relativ schmerzfrei, denn noch haben wir es nicht eilig mit dem Bau.

Morgen inserieren wir unser jetziger Haus in der Lokalzeitung, mit meiner Handy-Nummer. Ich hoffe, wir bekommen ein paar Anrufe von ernsthaften Interessenten.

16. September 2009

So sieht es bei uns aus

Hier endlich mal eine Lageskizze unseres Bauplatzes und der näheren Umgebung. Wie man sieht ist die Zufahrtsstraße im Norden relativ eng, während der Rad- und Fußweg auf der Südseite recht breit ist.
Unser Haus habe ich mal frei Schnauze eingezeichnet, da warten wir ab, was der Architekt so sagen wird. Der Fußweg oben links führt direkt zum Bäcker und ist so eine Art verwunschener Pfad. Die Straße selbst macht in Richtung Westen eine 90° Kehre, so dass von dort keine Zufahrt für LKW möglich ist, im Osten verengt sie sich am Ende des rechten - riesigen - Nachbargrundstückes auf ca. 3 m Breite. Also wird Fingerhaus wohl über den Radweg zufahren müssen - ich hoffe mal, dass es klappt. Aber es heißt ja so schön: Zufahrt zum Grundstück für Schwertransporter (von welcher Seite steht nicht dabei ;-) ). Wobei wir den Kran lieber unten (Norden) stehen hätten, damit uns im Süden nicht der zukünftige Garten zu stark verdichtet wird.

14. September 2009

Senioren - oder behindertengerecht bauen?

Wir denken schon darüber nach, wie es bei eingeschränkter Beweglichkeit oder vielleicht sogar Behinderung aussehen wird mit dem Leben in unserem Haus und möchten uns daher rechtzeitig mit diesem Thema beschäftigen. Jetzt könnten wir ja noch im Rahmen der Planung die Weichen stellen, damit wir auch im Alter noch selbständig leben können.
Ein wichtiger Punkt für uns ist dabei, dass Küche, Wohn-, Schlaf und Badzimmer für uns Eltern auf einem Stockwerk angesiedelt sind. Auch über die Badausstattung machen wir uns Gedanken, wobei es für Laien ziemlich schwierig ist, dort alles zu bedenken. Breitere Türen lassen sich sicher unkompliziert planen, Räume kann man auch mit Bewegungsfläche vorsehen, jedoch im Bad gibt es so viele Regeln, die zu beachten sind, dass wir doch etwas überfordert sind.
Ich bin gespannt, wie der Architekt mit solchen Fragen umgeht, da ich nicht weiß, ob diese Gedanken auch bei anderen Baufamilien auftauchen.

Unser jetziges Hausen haben wir unter diesem Aspekt auch mal gepüft - es ist glatt durchgefallen, da es ein typischen Reihenhaus ist und alles platzsparend geplant ist. Selbst ein Treppenlift wäre kaum einzubauen (vor allem, da wir vier Stockwerke nutzen). Schlafen, Bad, Küche und Wohnzimmer können nicht auf einer Etage untergebracht werden. Auch ein Grund für unser Bauvorhaben!


Wir freuen uns, dass es bereits 2000 Zugriffe auf unseren Blog gegeben hat!

10. September 2009

KfW - wie geht es weiter?

Zum 01.10.2009 tritt die neue EnEV 2009 in Kraft, daher ändern sich ab 01.10., jedoch spätestens am 01.01.2010 die Förderrichtlinien der KfW (Stichwort KfW 70 oder 55).
Leider lässt sich auf der Seite der KfW noch keine nähere Info darüber finden. Ich hoffe mal, dass unser Haus dann weiterhin die Kriterien des KfW 55 Hauses (unter neuem Namen - vielleicht sogar noch eine Stufe besser) erfüllen wird.
Bei Antrag bis 31.12. können noch die alten Richtlinien gewählt werden, aber das werden wir wohl kaum schaffen.

4. September 2009

Behörden können einen überraschen!

Heute habe ich geplant, den Lageplan für unser Grundstück zu besorgen, möglichst persönlich, damit es schneller geht. Sicherheitshalber habe ich vorher mal im Amt für Bodenmanagement (schöner Name) angerufen (Öffnungszeiten, notwendige Angaben,...)und dann die Überraschung: Der Plan wird uns ohne großen Aufwand zugesandt. Schnell und umkompliziert - so mag ich es! Sicher kommt eine Rechnung mit, aber das gehört ja wohl dazu.

Dann gleich noch eine Runde - wenn es schon so gut läuft - auf's Rathaus und zu den Stadtwerken, zweimal mit gutem Ergebnis, einmal leider mit einer schlechten (da teuren) Nachricht.
Wir bauen ja an einer kleinen Seitenstraße ohne Teerdecke und mit einem ziemlich verwirrenden Grundstücksbestand (Altdorfbereich eben), so dass erstmal geklärt werden muss, welche Anschlüsse vorhanden sind. Kanal liegt, na ja, das haben wir uns schon gedacht, die Kanaldeckel sind nicht zu übersehen. Stromleitungen sind auch vorhanden - gibt ja auch ein paar einsame Straßenlaternen. Aber leider liegt der nächste Wasserleitungspunkt ca. 40 m entfernt, die Nachbarhäuser werden teilweise auf abenteuerlichen Wegen (quer durch andere Grundstücke) versorgt. Also werden wir eine Leitung zu unserem Grundstück bezahlen müssen. Kostenpunkt dürfte etwa € 1.000,- werden. Dafür sind alle drei Ausdrucke kostenlos gewesen, ich habe schon mit teuren Beglaubigungskosten gerechnet.

Nachher muss ich mal schauen, ob ich noch etwas besorgen muss, damit Ende des Monats das erste Gespräch mit dem Architekten steigen kann.

3. September 2009

Hausverkauf - die unendliche Geschichte

Unser Haus ist (leider) immer noch nicht verkauft, wir haben es wohl zu teuer angeboten, aber es ist ja erstmal ein Versuchsballon sein, ob der Preis realistisch ist. Da uns der Versuchsballon im WWW keine Interessenten gebracht hat, wollen wir es jetzt mal mit einer Zeitungsanzeige versuchen. Ansonsten geht es an einen Makler.

Zum Thema Vio gibt es derzeit keine Neuigkeiten, ich müsste endlich mal ein paar Anfragen abschicken. Heute wird es jedoch nichts. Morgen kümmere ich mich jedenfalls um den Lageplan für unser Grundstück - wenn ich jetzt nur mal wüsste, wo ich den bekommen kann.
Einen Bebauungsplan brauchen wir jedenfalls nicht, da wir im ungeregelten Innenbereich bauen werden und da ist nur vorgeschrieben, sich an der Nachbarbebauung zu orientieren.